1. Januar 2019
PLATZ 1 DER GUTEN VORSÄTZE DER DEUTSCHEN: STRESSABBAU!*
Auch für 2018 steht weniger Stress wieder ganz oben auf der Liste der Deutschen, was sie sich für das neue Jahr vornehmen. Gute Vorsätze sind schon mal prima, aber die tatsächliche Umsetzung ist noch viel großartiger! Also, gleich Nägel mit Köpfen machen: Ab Februar gibt‘s neue Stressmanagement Kurse bei ROUNDED SQUARE! Funktioniert auch noch hervorragend als spätes oder nachträgliches Weihnachtsgeschenk. Für dich oder deine Lieben! Auch ein Gutschein ist selbstverständlich möglich.
Wer etwas verändern möchte, muss neue Wege gehen. In diesem Sinne: frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und ein fantastisches neues Jahr!
* https://www.dak.de/…/bunde…/gute-vorsaetze-2018-1954982.html
Wer etwas verändern möchte, muss neue Wege gehen. In diesem Sinne: frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und ein fantastisches neues Jahr!
* https://www.dak.de/…/bunde…/gute-vorsaetze-2018-1954982.html
31. Dezember 2018
Get the shit done – Oder: Wie ich mich motiviere, meine Ziele (für 2018) Tatsächlich umzusetzen! Fünf einfache Regeln.
Das neue Jahr steht vor der Tür und mit ihm kommen neue Herausforderungen und Abenteuer. Für viele ist das neue Jahr auch ein neuer Anfang, bei dem alles wieder auf null gesetzt wird und alles möglich erscheint. Gute Vorsätze für das frische neue Jahr werden gesetzt und jeder ist voller Motivation, in diesem Jahr alles auch umzusetzen...also jetzt wirklich, so ganz in echt und mit Ehrenwort! Und weil ja alles leichter gesagt als getan ist, widmet sich dieser Beitrag voll und ganz der Motivation. Wie schaffen wir es, die guten alten, wirklich voll ernst gemeinten Vorsätze für’s neue Jahr auch tatsächlich umzusetzen?
Im Prinzip ist es ja Unfug, dass der Beginn des Kalenderjahres auch ein Beginn für neue Lebens- und Sichtweisen sein soll. Ich könnte ja jeden Tag, praktisch jede Sekunde, mit etwas Neuem anfangen oder mit einer lästigen Angewohnheit aufhören. Aber irgendwie scheint dieses „Neujahrs-Ding“ etwas Magisches zu haben. Es fühlt sich leichter an, das Alte hinter sich zu lassen, etwas Neues zu beginnen oder einen langgehegten Traum endlich zu erfüllen. Nicht umsonst erfahren z.B. Fitnessstudios zum Anfang eines jeden Jahres einen regelrechten Boom. Für einige Branchen ist das Neujahrsgeschäft sogar lukrativer als die Zeit um Weihnachten.1
Und jetzt Achtung, hier was für die Allgemeinbildung: Die Tradition der guten Vorsätze geht auf die Römer zurück (wen auch sonst). Die Beamten Roms bekräftigten ihre Loyalität gegenüber der Republik und dem Kaiser, was mit einer großen Zeremonie und einem Marsch gefeiert wurde. Den Anfang des Jahres widmeten die Römer auch Janus, dem Gott des Neubeginns mit zwei Gesichtern: Eines für die Vergangenheit, eines für die Zukunft. Und auch die Römer haben sich wohl schon gegenseitig alles Gute für das neue Jahr gewünscht. Dabei ging es aber weitestgehend um Werte wie Heim, Familie und Freundschaft.2
Wir nutzen oft die Weihnachtszeit und die Feiertage um zu rekapitulieren, neue Kräfte zu schöpfen und auf das kommende Jahr zu schauen. Und auch heute sind die Werte der Römer immer noch Teil einer fast unendlichen Liste an möglichen guten Vorsätzen: Weniger Stress, mehr Zeit für Familie & Freunde, mehr Sport/Bewegung, mehr Zeit für sich, gesünder ernähren, abnehmen, sparsamer sein, weniger Handy/Computer/Internet, weniger fernsehen, weniger Alkohol, das Rauchen aufhören. Das war übrigens gerade die TOP 11 der guten Vorsätze der Deutschen für 2018. Platz 1 ist seit Jahren der Stressabbau.3
Was für die Römer aber eine ernsthafte und wichtige Kultur war, ist für uns eher zum leichtfertigen Spaß geworden. Gute Vorsätze sind schnell gefasst und am Ende ist es aber auch irgendwie egal, einem selbst und anderen schon ohnehin. Ganz getreu dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Deswegen geben die Hälfte der Menschen, die sich einen guten Vorsatz vornehmen, auch im kommenden Jahr wieder auf.4 Der Geist ist halt stark, das Fleisch aber nicht. Aber selbst, wenn wir die Tradition oder das Ritual der guten Vorsätze für’s neue Jahr mal außer Acht lassen, geht es dennoch um die Erreichung eines konkreten Ziels in einem bestimmten Zeitraum. Und die Fähigkeit seine Ziele wie geplant umzusetzen, ist wohl unstreitig eine ziemlich großartige Stärke. Deswegen, Schluss mit der Schnackerei, jetzt geht’s ans Eingemachte. Hier die Tipps für Eure guten Vorsätze und Ziele, Motivation und für’s Durchhalten:
Sei realistisch – Es sei Dir gegönnt, 10 oder 20kg abzunehmen. Aber ist das realistisch? Sog. „Stretch-Goals“ können manchmal hilfreich sein, erzeugen aber auch oft Stress und Enttäuschung. 5kg hören sich vielleicht wenig an, aber das Ziel ist realistisch und 5kg sind mehr als 0. Einmal die Woche Sport ist ein super Start und mehr als kein Mal die Woche Sport. Sein ganzes Leben umzukrempeln und eine 180-Grad-Wende hinzulegen, ist in Ausnahmesituationen bestimmt möglich. Aber grundsätzlich bewirkt eine geplante Veränderung, die man dann auch umsetzt, mehr als 14 gute Vorsätze, die sich einfach im Sande verlaufen. Sei also inhaltlich und zeitlich realistisch, wenn Du Dir ein Ziel setzt. Und auch die Anzahl an Vorsätzen oder Zielen sollte realistisch sein. Auch zwischenzeitliche Misserfolge sollten eingeplant werden.
Sei ehrlich – Gute Vorsätze oder Ziele sollten Deine Wünsche widerspiegeln und nicht zum Gefallen anderer dienen. Wenn Du nicht von Deinen Plänen überzeugt bist, wird die Umsetzung zur Qual und Deine Motivation irgendwann „La Paloma“ singen. Macht das, was Dir Spaß macht, Dich persönlich weiter im Leben bringt oder Dich glücklich macht. Steh´ hinter Deinen Zielen!
Sei konkret – Je konkreter Du Deine guten Vorsätze planst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit diese Ziele auch zu erreichen. Vorsatz ist halt nicht gleich Ziel. Ein Ziel sollte immer genau beschreiben sein. Man startet ja auch nicht einen Lauf und weiß nicht, ob es 10km sind oder ein Marathon. Wenn Du also eine neue Sprache lernen willst, dann melde Dich zu einem Sprachkurs an und setz Dir als Ziel, z.B. auf A1 Niveau am Ende des Jahres sprechen zu können, eine Reise in das entsprechende Land zu machen oder einen Sprach-Test abzulegen. Wenn Du mehr Sport machen willst, meld’ Dich zu einem Kurs an, der einmal die Woche zu einer festen Zeit stattfindet (vielleicht ist das Fitnessstudio für 80€/Monat nicht gleich das richtige). Du willst mehr Auszeiten? Dann plan z.B. zwei Mal die Woche freie Abende für Dich ein, wo Du einen Spaziergang machst, zur Massage oder in die Sauna gehst oder einfach nur ein Buch liest. Und selbstverständlich: Wenn Du Deinen Stress reduzieren willst, meld’ Dich gleich für einen Stresskurs bei Rounded Square an J
Motivier Dich – Schreib’ Deine guten Vorsätze auf, häng sie Dir mit einem Post-it an Deinen Schreibtisch im Büro, an den Badspiegel, an den Kühlschrank oder an Deinen Nachttisch am Bett, sodass Du immer wieder an Deinen Vorsatz erinnert wirst. Auch ein Foto von Deinem Ziel, ein Gegenstand oder ein Mood-Board kann Dir als Erinnerung helfen. Mal Dir gedanklich das Erreichen des Ziels aus, wieviel besser und glücklicher Du Dich fühlen wirst. Erzähl’ Deinen Freunden, Kollegen und Deiner Familie davon oder berichte auf Deinen sozialen Medien von Deinem Plan und Fortschritt. Auch geplante Zwischenziele können helfen durchzuhalten. Deine Selbstverpflichtung wird in jedem Fall stärker, wenn auch Dein Umfeld von Deinen guten Vorsätzen weiß. Und vielleicht findet sich sogar ein/e Mitstreiter/in, eine Lauf- oder Abnehmgruppe und man kann sich gegenseitig motivieren. Das wäre ideal.
Lass den Neujahrs-Kult nicht zur Ausrede werden – Wie bereits weiter oben beschrieben, scheint (nur) das neue Jahr geeignet zu sein, um gute Vorsätze anzugehen. Wenn dies der Motivation dient: Ok! Wenn aber mitten im Jahr festgestellt wird, dass das mit dem Stress, dem Abnehmen oder Rauchen doch nicht so funktioniert, solltest Du das vermeintliche Scheitern nicht einfach hinnehmen und einen neuen Versuch erst auf das kommende Jahr schieben. Denn dann wird das neue Jahr zur Ausrede, warum ich nicht hier und jetzt weitermachen sollte. Wer etwas ändern will, muss neue Wege gehen...und das bedeutet meist nicht nur eine Aktion, sondern ist meist ein Prozess. Jeder Schritt auf diesem Weg ist Goldwert!
Seine Ziele zu erreichen und dafür einzustehen ist eine wahrliche Stärke. Vertrauen ins Leben und die Dankbarkeit für das, was man alles schon erreicht hat, steht dem aber in nichts nach. Und Erfolg stellt sich meist nicht von heute auf morgen ein. Auch Geduld und Durchhaltevermögen gehören dazu sowie die Fähigkeiten, sich nach Rückschlägen wieder aufzurappeln. Also sollte der Vorsatz, sich an seine guten Vorsätze zu halten, in jedem Fall auf Eurer Liste stehen :)
In diesem Sinne: Guten Rutsch in ein hervorragendes Jahr 2018!
1 Quellen: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/weniger-bier-mehr-sport-wer-von-den-guten-vorsaetzen-der-anderen-profitiert/12781908.html, https://www.welt.de/wirtschaft/article13803086/Das-dicke-Geschaeft-mit-guten-Vorsaetzen.html
2 Quelle: https://www.aponet.de/aktuelles/aus-gesellschaft-und-politik/20141231-roemisches-erbe-die-guten-vorsaetze-fuers-neue-jahr.html
3 Quelle: https://www.dak.de/dak/bundes-themen/gute-vorsaetze-2018-1954982.html, https://de.statista.com/infografik/781/gute-vorsaetze-fuer-das-neue-jahr/
4 Quelle: https://www.geo.de/magazine/426-rtkl-psychologie-warum-brechen-wir-gute-vorsaetze
Im Prinzip ist es ja Unfug, dass der Beginn des Kalenderjahres auch ein Beginn für neue Lebens- und Sichtweisen sein soll. Ich könnte ja jeden Tag, praktisch jede Sekunde, mit etwas Neuem anfangen oder mit einer lästigen Angewohnheit aufhören. Aber irgendwie scheint dieses „Neujahrs-Ding“ etwas Magisches zu haben. Es fühlt sich leichter an, das Alte hinter sich zu lassen, etwas Neues zu beginnen oder einen langgehegten Traum endlich zu erfüllen. Nicht umsonst erfahren z.B. Fitnessstudios zum Anfang eines jeden Jahres einen regelrechten Boom. Für einige Branchen ist das Neujahrsgeschäft sogar lukrativer als die Zeit um Weihnachten.1
Und jetzt Achtung, hier was für die Allgemeinbildung: Die Tradition der guten Vorsätze geht auf die Römer zurück (wen auch sonst). Die Beamten Roms bekräftigten ihre Loyalität gegenüber der Republik und dem Kaiser, was mit einer großen Zeremonie und einem Marsch gefeiert wurde. Den Anfang des Jahres widmeten die Römer auch Janus, dem Gott des Neubeginns mit zwei Gesichtern: Eines für die Vergangenheit, eines für die Zukunft. Und auch die Römer haben sich wohl schon gegenseitig alles Gute für das neue Jahr gewünscht. Dabei ging es aber weitestgehend um Werte wie Heim, Familie und Freundschaft.2
Wir nutzen oft die Weihnachtszeit und die Feiertage um zu rekapitulieren, neue Kräfte zu schöpfen und auf das kommende Jahr zu schauen. Und auch heute sind die Werte der Römer immer noch Teil einer fast unendlichen Liste an möglichen guten Vorsätzen: Weniger Stress, mehr Zeit für Familie & Freunde, mehr Sport/Bewegung, mehr Zeit für sich, gesünder ernähren, abnehmen, sparsamer sein, weniger Handy/Computer/Internet, weniger fernsehen, weniger Alkohol, das Rauchen aufhören. Das war übrigens gerade die TOP 11 der guten Vorsätze der Deutschen für 2018. Platz 1 ist seit Jahren der Stressabbau.3
Was für die Römer aber eine ernsthafte und wichtige Kultur war, ist für uns eher zum leichtfertigen Spaß geworden. Gute Vorsätze sind schnell gefasst und am Ende ist es aber auch irgendwie egal, einem selbst und anderen schon ohnehin. Ganz getreu dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Deswegen geben die Hälfte der Menschen, die sich einen guten Vorsatz vornehmen, auch im kommenden Jahr wieder auf.4 Der Geist ist halt stark, das Fleisch aber nicht. Aber selbst, wenn wir die Tradition oder das Ritual der guten Vorsätze für’s neue Jahr mal außer Acht lassen, geht es dennoch um die Erreichung eines konkreten Ziels in einem bestimmten Zeitraum. Und die Fähigkeit seine Ziele wie geplant umzusetzen, ist wohl unstreitig eine ziemlich großartige Stärke. Deswegen, Schluss mit der Schnackerei, jetzt geht’s ans Eingemachte. Hier die Tipps für Eure guten Vorsätze und Ziele, Motivation und für’s Durchhalten:
Sei realistisch – Es sei Dir gegönnt, 10 oder 20kg abzunehmen. Aber ist das realistisch? Sog. „Stretch-Goals“ können manchmal hilfreich sein, erzeugen aber auch oft Stress und Enttäuschung. 5kg hören sich vielleicht wenig an, aber das Ziel ist realistisch und 5kg sind mehr als 0. Einmal die Woche Sport ist ein super Start und mehr als kein Mal die Woche Sport. Sein ganzes Leben umzukrempeln und eine 180-Grad-Wende hinzulegen, ist in Ausnahmesituationen bestimmt möglich. Aber grundsätzlich bewirkt eine geplante Veränderung, die man dann auch umsetzt, mehr als 14 gute Vorsätze, die sich einfach im Sande verlaufen. Sei also inhaltlich und zeitlich realistisch, wenn Du Dir ein Ziel setzt. Und auch die Anzahl an Vorsätzen oder Zielen sollte realistisch sein. Auch zwischenzeitliche Misserfolge sollten eingeplant werden.
Sei ehrlich – Gute Vorsätze oder Ziele sollten Deine Wünsche widerspiegeln und nicht zum Gefallen anderer dienen. Wenn Du nicht von Deinen Plänen überzeugt bist, wird die Umsetzung zur Qual und Deine Motivation irgendwann „La Paloma“ singen. Macht das, was Dir Spaß macht, Dich persönlich weiter im Leben bringt oder Dich glücklich macht. Steh´ hinter Deinen Zielen!
Sei konkret – Je konkreter Du Deine guten Vorsätze planst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit diese Ziele auch zu erreichen. Vorsatz ist halt nicht gleich Ziel. Ein Ziel sollte immer genau beschreiben sein. Man startet ja auch nicht einen Lauf und weiß nicht, ob es 10km sind oder ein Marathon. Wenn Du also eine neue Sprache lernen willst, dann melde Dich zu einem Sprachkurs an und setz Dir als Ziel, z.B. auf A1 Niveau am Ende des Jahres sprechen zu können, eine Reise in das entsprechende Land zu machen oder einen Sprach-Test abzulegen. Wenn Du mehr Sport machen willst, meld’ Dich zu einem Kurs an, der einmal die Woche zu einer festen Zeit stattfindet (vielleicht ist das Fitnessstudio für 80€/Monat nicht gleich das richtige). Du willst mehr Auszeiten? Dann plan z.B. zwei Mal die Woche freie Abende für Dich ein, wo Du einen Spaziergang machst, zur Massage oder in die Sauna gehst oder einfach nur ein Buch liest. Und selbstverständlich: Wenn Du Deinen Stress reduzieren willst, meld’ Dich gleich für einen Stresskurs bei Rounded Square an J
Motivier Dich – Schreib’ Deine guten Vorsätze auf, häng sie Dir mit einem Post-it an Deinen Schreibtisch im Büro, an den Badspiegel, an den Kühlschrank oder an Deinen Nachttisch am Bett, sodass Du immer wieder an Deinen Vorsatz erinnert wirst. Auch ein Foto von Deinem Ziel, ein Gegenstand oder ein Mood-Board kann Dir als Erinnerung helfen. Mal Dir gedanklich das Erreichen des Ziels aus, wieviel besser und glücklicher Du Dich fühlen wirst. Erzähl’ Deinen Freunden, Kollegen und Deiner Familie davon oder berichte auf Deinen sozialen Medien von Deinem Plan und Fortschritt. Auch geplante Zwischenziele können helfen durchzuhalten. Deine Selbstverpflichtung wird in jedem Fall stärker, wenn auch Dein Umfeld von Deinen guten Vorsätzen weiß. Und vielleicht findet sich sogar ein/e Mitstreiter/in, eine Lauf- oder Abnehmgruppe und man kann sich gegenseitig motivieren. Das wäre ideal.
Lass den Neujahrs-Kult nicht zur Ausrede werden – Wie bereits weiter oben beschrieben, scheint (nur) das neue Jahr geeignet zu sein, um gute Vorsätze anzugehen. Wenn dies der Motivation dient: Ok! Wenn aber mitten im Jahr festgestellt wird, dass das mit dem Stress, dem Abnehmen oder Rauchen doch nicht so funktioniert, solltest Du das vermeintliche Scheitern nicht einfach hinnehmen und einen neuen Versuch erst auf das kommende Jahr schieben. Denn dann wird das neue Jahr zur Ausrede, warum ich nicht hier und jetzt weitermachen sollte. Wer etwas ändern will, muss neue Wege gehen...und das bedeutet meist nicht nur eine Aktion, sondern ist meist ein Prozess. Jeder Schritt auf diesem Weg ist Goldwert!
Seine Ziele zu erreichen und dafür einzustehen ist eine wahrliche Stärke. Vertrauen ins Leben und die Dankbarkeit für das, was man alles schon erreicht hat, steht dem aber in nichts nach. Und Erfolg stellt sich meist nicht von heute auf morgen ein. Auch Geduld und Durchhaltevermögen gehören dazu sowie die Fähigkeiten, sich nach Rückschlägen wieder aufzurappeln. Also sollte der Vorsatz, sich an seine guten Vorsätze zu halten, in jedem Fall auf Eurer Liste stehen :)
In diesem Sinne: Guten Rutsch in ein hervorragendes Jahr 2018!
1 Quellen: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/weniger-bier-mehr-sport-wer-von-den-guten-vorsaetzen-der-anderen-profitiert/12781908.html, https://www.welt.de/wirtschaft/article13803086/Das-dicke-Geschaeft-mit-guten-Vorsaetzen.html
2 Quelle: https://www.aponet.de/aktuelles/aus-gesellschaft-und-politik/20141231-roemisches-erbe-die-guten-vorsaetze-fuers-neue-jahr.html
3 Quelle: https://www.dak.de/dak/bundes-themen/gute-vorsaetze-2018-1954982.html, https://de.statista.com/infografik/781/gute-vorsaetze-fuer-das-neue-jahr/
4 Quelle: https://www.geo.de/magazine/426-rtkl-psychologie-warum-brechen-wir-gute-vorsaetze
6. Dezember 2018
(ÜBER)LEBENSTRICKS FÜR EIN STRESSFREIES WEIHNACHTEN
Stress muss nicht immer schlecht sein. Stress hilft uns beim Überleben. Und manchmal fühlt sich Weihnachten für den ein oder anderen vielleicht auch wie „Hauptsache irgendwie überleben!“ an. Das ist schade und meist wohl auch völlig unnötig.
Wer sich schon etwas mit Stressmanagement auseinandergesetzt hat weiß, dass Stress nur im Kopf besteht. Und das sind doch gute Nachrichten! Denn wenn es mein Kopf ist, der mir Stress macht, dann sollte ich ja recht viel Einfluss darauf nehmen können! Gewagte These? Ich glaube nicht. Nur ist ja bekanntlich alles leichter gesagt, als getan. Deswegen bedarf es – wie für vieles andere auch - auch Übung und Zeit, damit das Gesagte auch tatsächlich umgesetzt werden kann. Hier gibt es Last-Minute Tricks, wie Ihr Euch das Weihnachtsfest versüßen könnt:
1. GLAUB NICHT ALLES, WAS DU DENKST – Die Gedanken spielen einem manchmal einen ganz schönen Streich. Man verliert sich z.B. darin, an all die stressigen Dinge zu denken, die noch bevorstehen. Damit starten das Stress-Karussell schon. Und am Ende ist es oft gar nicht so schlimm wie gedacht. Also, glaub nicht alles, was Du denkst!
2. POSITIVER FOKUS – Versuch Dich auf das zu fokussieren, was da ist, anstatt auf das, was nicht da ist. Ein „Defizit-Denken“ kann einem ganz schön die Laune verderben. So viele tolle Menschen sind um einen herum, lecker Essen und schöne Geschenke. Dafür kann man schon ganz schön dankbar sein. Dankbarkeit ausdrücken erfüllt einen selbst auch mit ganz viel Zufriedenheit. Und das bezieht sich nicht nur auf die Geschenke, sondern auch darauf, dass jemand immer alles an Weihnachten organisiert, essen kocht oder der Tisch schon gedeckt ist.
3. AUSZEITEN EINPLANEN – Weihnachten bedeutet immer viel Planung, da so viele Termine anstehen und man ganz viele unterschiedliche Menschen sehen will. Und natürlich will man es allen recht machen. Dabei sollte man aber sich nicht selbst vergessen und bewusst Auszeiten einplanen. Jeder Tag sollte daher etwas beinhalten, was nur zur eigenen Erholung dient: Mittagsschlaf, ein Buch lesen, ein Spaziergang, in die Sauna oder zur Massage gehen etc.
4. DURCHATMEN – Einfach mal tief durchatmen! Das macht der Körper manchmal ganz von alleine, aber es tut auch sonst gut. Und wenn man sich zwischendurch mal eine Minute nimmt und 5-6 tiefe Atemzüge macht, sieht die Welt oft wieder anders aus...
Und wer sein Stresslevel dauerhaft verbessern will, sollte sich unbedingt bei den neuen Stresskursen im Februar anmelden http://roundedsquare-cc.com/
Wer sich schon etwas mit Stressmanagement auseinandergesetzt hat weiß, dass Stress nur im Kopf besteht. Und das sind doch gute Nachrichten! Denn wenn es mein Kopf ist, der mir Stress macht, dann sollte ich ja recht viel Einfluss darauf nehmen können! Gewagte These? Ich glaube nicht. Nur ist ja bekanntlich alles leichter gesagt, als getan. Deswegen bedarf es – wie für vieles andere auch - auch Übung und Zeit, damit das Gesagte auch tatsächlich umgesetzt werden kann. Hier gibt es Last-Minute Tricks, wie Ihr Euch das Weihnachtsfest versüßen könnt:
1. GLAUB NICHT ALLES, WAS DU DENKST – Die Gedanken spielen einem manchmal einen ganz schönen Streich. Man verliert sich z.B. darin, an all die stressigen Dinge zu denken, die noch bevorstehen. Damit starten das Stress-Karussell schon. Und am Ende ist es oft gar nicht so schlimm wie gedacht. Also, glaub nicht alles, was Du denkst!
2. POSITIVER FOKUS – Versuch Dich auf das zu fokussieren, was da ist, anstatt auf das, was nicht da ist. Ein „Defizit-Denken“ kann einem ganz schön die Laune verderben. So viele tolle Menschen sind um einen herum, lecker Essen und schöne Geschenke. Dafür kann man schon ganz schön dankbar sein. Dankbarkeit ausdrücken erfüllt einen selbst auch mit ganz viel Zufriedenheit. Und das bezieht sich nicht nur auf die Geschenke, sondern auch darauf, dass jemand immer alles an Weihnachten organisiert, essen kocht oder der Tisch schon gedeckt ist.
3. AUSZEITEN EINPLANEN – Weihnachten bedeutet immer viel Planung, da so viele Termine anstehen und man ganz viele unterschiedliche Menschen sehen will. Und natürlich will man es allen recht machen. Dabei sollte man aber sich nicht selbst vergessen und bewusst Auszeiten einplanen. Jeder Tag sollte daher etwas beinhalten, was nur zur eigenen Erholung dient: Mittagsschlaf, ein Buch lesen, ein Spaziergang, in die Sauna oder zur Massage gehen etc.
4. DURCHATMEN – Einfach mal tief durchatmen! Das macht der Körper manchmal ganz von alleine, aber es tut auch sonst gut. Und wenn man sich zwischendurch mal eine Minute nimmt und 5-6 tiefe Atemzüge macht, sieht die Welt oft wieder anders aus...
Und wer sein Stresslevel dauerhaft verbessern will, sollte sich unbedingt bei den neuen Stresskursen im Februar anmelden http://roundedsquare-cc.com/